Der im vergangenen Jahr verabschiedete Flächennutzungsplan 2030 ist aus ökologischer Perspektive nicht ambitioniert genug.
Ein wunder Punkt, auf den die Grünen bereits in den Verhandlungen hingewiesen haben, und der durch die Extremwetter dieses Sommers noch einmal sehr deutlich geworden ist: Flächenverbrauch und Versiegelung sind Probleme, die sowohl die Artenvielfalt, als auch die Extremwetterresilienz unserer Stadt beeinträchtigen.
Bei einem Pressegespräch am Elleter Feld in Haaren haben die Grünen Bundestagskandidaten Oliver Krischer und Lukas Benner, die Bezirksvertreter*innen Elke Vogelgesang und Gerd Einzmann, sowie die beiden Planungspolitiker Johannes Hucke und Michael Rau aus der Stadtratsfraktion die gemeinsame Haltung deutlich gemacht:
Diese Flächen sind wichtig als Ausgleichsflächen zum Schutz vor Extremwettern. Deshalb lohnt es sich, den Flächennutzungsplan noch einmal aufzuschnüren und die Parzellen als Grün- (oder landwirtschaftliche) Flächen zu erhalten.
Den Antrag im Wortlaut finden Sie hier.
Zum Video der Lokalzeit Aachen: