Nachdem der neue Parteivorstand Ende Oktober mit einem tollen Ergebnis von der MV als Vorstand gewählt worden ist, hat er sich unmittelbar nach der Wahl zu einer sehr intensiven Vorstandssitzung getroffen, um die alten und die neuen Vorstandsmitglieder auf einen gemeinsamen Stand zu bringen.
Dabei ging es zum einen um die in Planung befindlichen Veranstaltungen für den Rest des Jahres und das erste Quartal 2015, zum anderen um die inhaltliche Ausrichtung der einzelnen Vorstandsmitglieder.
- Einen Neuaufschlag wird es bei der AG Europa, Frieden, Internationales geben, die Parteisprecherin Katrin Feldmann und Sonja Verschitz vorbereiten und begleiten werden.
- Marietheres Mimberg wird zukünftig die Ansprechpartnerin für die Arbeit im Bereich Frauen&Gender sein und die Arbeit der Frauengruppe koordinieren.
- Mit Birdal Dolan, Katrin Feldmann und Ludger Eickholt sind drei Vorstandsmitglieder auch fraktionsmäßig als sachkundige Bürger*innen unterwegs. Ludger wird unsere Konstante in der Fraktion sein.
- Mit Andreas Sommer und Katrin Feldmann haben wir im Bereich der LDKs und BDKs Delegierte bzw. Ersatzdelegierte für die verschiedenen Parteiebenen.
- Lena Hamacher ist unsere Frau der GRÜNEN Jugend, außerdem ist sie für uns GRÜNE im „Aktionsbündnis gegen Atomenergie Aachen“.
Über den neuen Vorstand haben wir gute Verbindung in die folgenden Landesarbeitsgemeinschaften, namentlich Bildung, Frauen, Energie, Mensch&Tier, Wirtschaft, Europa/Frieden/Internationales sowie Mobilität.
Einen Samstag lang ging der Vorstand in Klausur. Dabei waren die WAS, WIE und ICH - Wandzeitungen von der Mitgliederversammlung besonders wichtig:
- WAS will ich bearbeiten?
- WIE möchte ich das tun? und
- Welchen Beitrag leiste ICH dazu?
Beim WAS haben wir die komplette Bandbreite GRÜNER Inhalte wieder gefunden und haben auch inhaltliche Tendenzen ausgemacht. Beim ICH waren alle Karten von einer großen Bereitschaft gekennzeichnet, aktiv zu sein bzw. noch aktiver zu werden und miteinander zu gestalten.
Am spannendsten waren aber die WIE-Karten. Natürlich wurden die Klassiker genannt (GRÜNER Donnerstag, Arbeit in AGs,…) ABER: Die Arbeit in den Stadtteilen, das „Nahe dran sein“ an den potenziellen Wähler*innen, aber auch an dem, was so in der Potenzialanalyse „grün-affines Umfeld“ genannt wird, das war für die meisten Kartenschreiber*innen zentral: GRÜN sein, genau dort, wo wir auch verortet sind.
Und hier wollen wir einen Aufschlag machen, gemeinsam mit den GRÜNEN Akteur*innen in den Stadtteilen … wie und wo, dazu gibt es demnächst mehr.
Fazit: Fokussiert, mit verteilten Rollen und Aktionen, die Lust machen auf eine GRÜNERE Gesellschaft. Mehr politisch aktive Menschen einbinden, die ihre Lebensumstände aktiv gestalten wollen. Demokratie jeden Tag leben. So werden wir GRÜNE zukünftig unterwegs sein.
Parteisprecherin Katrin Feldmann