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... das ist das Motto der offiziellen Auftaktveranstaltung zu „Soziale Stadt Aachen-Nord“.

... das ist das Motto der offiziellen Auftaktveranstaltung zu „Soziale Stadt Aachen-Nord“, die am kommenden Samstag (30.06.12) rund um die Jülicherstraße stattfindet. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an dem großen Fest teilzunehmen.

Ab 14.00 Uhr demonstrieren Menschen aus Aachen-Nord und für Aachen-Nord gemeinsam für „Ihren“ Stadtteil. Geplant ist eine Art Sternenmarsch, bei dem sich zwei Demonstrationszüge aufs Ludwig- Forum zu bewegen. Ein Zug startet auf dem Kirchenvorplatz an der Liebigstraße, der andere am Rehmplatz. Ab 16.00 Uhr wird dann gemeinsam im Ludwig-Forum gefeiert. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Bühnenshow und Kinderprogramm.

Inken Tintemann ist sachkundige Bürgerin im Planungsausschuss und grünes Mitglied in der Lenkungsgruppe Aachen-Nord. Sie begleitet die Entwicklungen rund um das Förderprogramm Aachen-Nord:

„Rund um den Aachener Stadteingang am Europaplatz konkretisieren sich nun die ersten Projekte. Unterschiedlichste Akteure kommen regelmäßig zusammen, lernen sich kennen und vernetzen sich, weil sie sich für die Starterprojekte oder auch für die vielen kleinen aber feinen Projekte im Rahmen des Verfügungsfonds engagieren. Es wird eine Verbundenheit spürbar und eine wachsende Aufmerksamkeit für die vielen besonderen Orte und Einrichtungen, die Aachen Nord schon heute auszeichnen. Das allein ist bereits ein Erfolg! Aber auch Bauwerke stiften Identität. Die Hauseigentümer müssen für ihr Viertel gewonnen werden. Sie sollen ermutigt werden, den -zum Teil denkmalwürdigen- Gebäudebestand mit behutsamen Maßnahmen für die Bewohner zu erhalten und zeitgemäß auszustatten. In diesem Zusammenhang werden auch die Gewerbegebiete verstärkt in den Fokus der Stadterneuerung rücken. Hier wird deutlich, dass Aachen Nord nicht nur hervorragende Beschäftigungsmöglichkeiten vorhält, die es zu sichern und weiterzuentwickeln gilt, es liegt auch eine charakteristische Gebäudestruktur mit historischer Tiefe vor. Das städtebauliche Förderprogramm bietet die besondere Chance, deren Einzigartigkeit hervorzuheben."

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