Zusatzvorstellungen: In unser aller Namen 30/11. und 01/12.

Ein Dokumentarfilm über die Räumung des Hambacher Forstes im vergangenen Jahr. Er legt die unterschiedlichen Strategien der beteiligten Gruppen offen. Damit setzt er sich nicht nur für die Erhaltung der Natur ein, sondern auch für den Schutz unserer Demokratie und unserer Bürgerrechte.

Nach einer tollen Premiere von "In unser aller Namen" bietet das Apollo-Kino zwei weitere Vorstellungen an:

Sa. 30.11.2019, 16 Uhr
So. 01.12.2019, 16 Uhr
Apollo Kino Aachen
Pontstr. 141-149

Mehr Infos zum Film findet ihr hier.

"In unser aller Namen … tun Polizistinnen und Polizisten ihre Pflicht", meinte NRW Innenminister Herbert Reul, bevor er die Polizei zur Räumung des Hambacher Forsts losschickte.
CrossCultureFilm Aachen hat den Ausspruch zum Titel eines Dokumentationsfilms über die Räumung des Hambacher Forsts gemacht.

"Sind Waldschützer gewaltbereite Extremisten? Wie erleben sie diese Situation? Wer sind sie, wer sind die Aktivisten? Welche Gruppen sind am Konflikt beteiligt und was sind ihre jeweiligen Strategien? Was ist wann legitim?", erläutert Filmemacher Tom Meffert die Fragen, denen der Film nachgeht.

Der Film zeigt die unterschiedlichen Akteure im Konflikt um Klimaschutz, Braunkohle und den Hambacher Wald. Es ist ein Kampf mit den unterschiedlichsten Mitteln, die jeweils für das angestrebte Ziel eingesetzt werden. Gerichtsprozesse und Barrikadenbau, immer größer werdende Demonstrationen und ziviler Ungehorsam. Fake News und Behinderung der Medien, hochgerüstete Polizisten, die teilweise extrem hart durchgreifen, auf der anderen Seite.

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